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Comeback im September „GZSZ“: Noch ein Baby für „Nina“?

Comeback im September

„GZSZ“: Noch ein Baby für „Nina“?

09.08.2024 um 09:46 Uhr

Vor knapp einem Jahr ist Schauspielerin Maria Wedig (spielt die Rolle der Nina bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten) zum zweiten Mal Mutter geworden. Nach ihrer Babypause will die 40-Jährige nun wieder ans Set zurückkehren…

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Der Alltag mit Teenie-Tochter und einem Kleinkind kann manchmal ganz schön anstrengend sein, wie Maria Wenig im Interview mit RTL betont:

„Es ist sehr fordernd. Damit will ich nicht sagen, dass es mit zwei kleinen Kindern nicht so wäre, aber da die Interessen und Ansprüche meiner Kinder altersbedingt so weit auseinanderklaffen, zerreißt es mich manchmal, bei dem Spagat, beiden gerecht zu werden.“

Comeback im September

Trotzdem genieße sie ihr Glück als frisch gebackene Mutter. Aktuell befinde sich ihre Familie noch auf Reisen. Gleichzeitig freue sich die Schauspielerin schon auf ihr Comeback bei „GZSZ“. „Ich stehe ab September vor der Kamera und werde im Herbst wieder über den Bildschirm flimmern.

Ich bin sehr aufgeregt und habe auch ein wenig Angst, muss ich gestehen. Aber wie alles im Leben, wird es eine Zeit brauchen, bis man seinen Rhythmus gefunden hat, und dann ist es so, als wäre es nie anders gewesen“, gesteht Wedig.

Podcast mit Olivia Marei

Wie genau es mit ihrer Rolle weitergeht ist bislang noch nicht bekannt. Allerdings war sie auch während ihrer Babypause nicht untätig. Gemeinsam mit Schauspielkollegin Olivia Marei produziert Maria Wedig einen Podcast – sozusagen ihr zweites Baby. „Wir haben 33 Folgen produziert und befinden uns jetzt in der Sommerpause. Nach den Ferien geht es weiter mit wirklich interessanten Themen und Gästen. Ich freue mich schon sehr darauf.

Noch ein Baby?

Olivia ist so eine liebe Kollegin und Freundin. Es macht so viel Spaß mit ihr und war genau der richtige Zeitpunkt dafür“, schwärmt die Schauspielerin. Apropos Baby, könnte sich Maria Wedig denn vorstellen, nochmal Mutter zu werden? „Also, ich könnte mir auf jeden Fall noch mehr Kinder vorstellen, wenn ich jünger wäre. Aber ich bin 40 und habe zwei wundervolle, gesunde Kinder. Ich will mein Glück nicht überstrapazieren“, verrät sie.

GZSZ: Marens Hochzeit rückt näher – bereut Michi seine Entscheidung?

GZSZ: Marens Hochzeit rückt näher – bereut Michi seine Entscheidung?
© RTL / Rolf Baumgartner

Endlich ist es so weit – für Maren läuten die Hochzeitsglocken. Doch sie wird nicht etwa ihren Partner Michi heiraten, sondern ihren Ex. Achtung, es folgen Spoiler!

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Nach langer Zeit kommen die GZSZ-Fans mal wieder in den Genuss einer Hochzeit. Ausgerechnet Maren (Eva Mona Rodekirchen) hat sich dazu entschieden, vor den Traualtar zu treten. Und das, obwohl sie doch eigentlich niemals heiraten wollte. Doch es wird noch kurioser. Ihr zukünftiger Ehemann ist nicht etwa ihr Partner Michi (Lars Pape), mit dem sie nach langem Hin und Her schon seit einigen Monaten glücklich liiert ist, sondern ihr Ex Lars (Hardy Krüger). Grund dafür ist ein Ferienhaus in Spanien, welches Maren wegen einer Klausel im Nachlassvertrag ihrer Patentante nur erbt, sofern sie mit dem Vater ihrer Kinder Jonas (Felix van Deventer) und Lilly (Iris Mareike Steen) verheiratet ist.

In Michi kommen Zweifel auf

Michis Idee, Maren könne eine Scheinehe mit ihrem Ex eingehen, um das Haus zu erben, nimmt langsam, aber sicher Gestalt an: Lars ist mit ihrem Plan einverstanden und auch bereits in Berlin. Der Hochzeit steht nun also nichts mehr im Wege. Fest entschlossen, schon bald die Sonne auf ihrem Grundstück in Spanien genießen zu wollen, setzt Maren daher alle Hebel in Bewegung, um ihrem Erbe ein Stück näherzukommen. Sie sucht nach dem schnellstmöglichen Standesamtstermin. Doch dieser ist zu ihrer Ernüchterung erst in rund drei Wochen. So schnell gibt Maren jedoch nicht auf. Ihre Hartnäckigkeit zahlt sich aus.

Völlig überraschend erhält Maren doch tatsächlich einen Termin noch für denselben Tag. Als Michi davon erfährt, ist er vor Freude völlig aus dem Häuschen. Doch nach und nach dämmert es ihm, worauf er und auch seine Liebste sich da einlassen. Bereut er etwa, Maren dazu überredet zu haben, ihren Ex zu ehelichen? Immer wieder verfällt Michi auf dem Weg zum Standesamt in Tagträumereien. Viel lieber würde schließlich er Maren das Jawort geben. Doch die Erfüllung dieses Wunsches rückt mit jeder Minute, die vergeht, in weite Ferne. Stattdessen wird Michi durch Lars‘ Euphorie und die Diskussion über den gemeinsamen Nachnamen erneut bewusst, welches Risiko er eingeht.

Das bemerkt auch Maren, als sie bereits vor dem Standesbeamten sitzen: „Ein Wort von dir und wir lassen das.“ Doch Michi beharrt nach wie vor auf die Hochzeit und macht ihr klar, wie sehr er sich auf das Ferienhaus freut. Diese Freude verfliegt jedoch, als Maren und Lars sich das Jawort geben. Michis Gesicht spricht Bände. Ihm ist erneut deutlich anzusehen, wie sehr ihn insgeheim die Tatsache schmerzt, dass fortan nicht er offiziell der Mann an Marens Seite ist. Ob das noch zu schwerwiegenden Beziehungsproblemen führen wird?

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