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GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi spricht über die harte Zeit nach der Geburt „Habe nach der sechsten Woche erst realisiert, dass ich ein Kind habe”

GZSZ-Star Chryssanthi Kavazi spricht über die harte Zeit nach der Geburt

„Habe nach der sechsten Woche erst realisiert, dass ich ein Kind habe”

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von David Modjarad und Kim Walbröl

Sie ist zurück – und strahlt wieder!

Knapp drei Monate nach der Geburt ihrer Tochter genießt Chryssanthi Kavazi auch wieder Events und Aufritte auf dem Roten Teppich. Daran war in den vergangenen Wochen und Monaten eigentlich noch gar nicht zu denken, denn die Schauspielerin war lange krank. Und deshalb wurde die Freude über den Familienzuwachs anfangs ordentlich getrübt, wie sie uns jetzt oben im Video berichtet.

Chryssanthi Kavazi: „Ich war gar nicht richtig da”

Dass GZSZ-Star Chryssanthi so eine schwere, gesundheitliche Zeit hinter sich hat, lag nicht etwa an Komplikationen während der Geburt. Sechs Tage vorher steckte sie sich nämlich mit Ringelröteln an. Von Tag zu Tag baute sie gesundheitlich immer mehr ab. Ihre Tochter – kam gesund zur Welt. doch Chryssanthi ging es nach der Geburt immer schlechter. Kopfschmerzen, 40 Grad Fieber und eine bakterielle Infektion schwächten sie so sehr, dass sie ins Krankenhaus kam. Eineinhalb Wochen musste sie dort bleiben, Tage, die sie eigentlich glücklich mit ihrer neugeborenen Tochter hätte verbringen sollen.

Lese-Tipp: Tom Beck zum Drama nach der Geburt: „Chryssanthi ist immer noch nicht fit”

Die erste Zeit mit dem neugeborenen Baby, die sie unbedingt genießen wollte, wurde so zum Alptraum für die GZSZ-Schauspielerin. „Ich hatte Fieber, ich habe nicht viel mitgekriegt, ich war gar nicht richtig da”, erzählt Chryssanthi nun im Interview. Sie habe einfach nur gestillt und funktioniert – das war’s.

Chryssanthi Kavazi, Frauen100 Summer Edition 2024, Hotel de Rome, Berlin, DEU, 18.07.2024
Chryssanthi auf dem „Frauen100”-Event in Berlin.

ACTIONPRESS FOTO ONLINE

„Es war viel Herzschmerz”

Es war ein Ausnahmezustand für die ganze frischgebackene vierköpfige Familie, der wochenlang anhielt. Als Chryssanthi das Krankenhaus endlich verlassen durfte, ging es ihr aber immer noch nicht direkt besser. „Es hat lange gedauert”, so die zweifache Mama. „Und ich habe nach der sechsten Woche erst realisiert, dass ich ein Kind habe. Es war viel Herzschmerz.”

Liebeserklärung an Tom Beck

Sechs Wochen, in denen Chryssanthi „viele Tränen” verloren hat. Denn die erste, so besondere Zeit mit ihrem Baby hatte sich die Schauspielerin vollkommen anders ausgemalt. Jetzt kann sie aber mit einem großen Strahlen im Gesicht verkünden: „Zum Glück ist alles gut.” Und das hat sie auch Tom Beck zu verdanken, der alles für sie getan hat: „Der beste Mann, den man sich vorstellen kann.” (kwa)

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