Anne Menden: „GZSZ“-Star war pleite und verschuldet – „Belastend für mich“
Anne Menden: „GZSZ“-Star war pleite und verschuldet – „Belastend für mich“
Bei „GZSZ“ hat sie schon so manche Krise gemeistert, doch auch Anne Mendens echtes Leben verlief nicht immer reibungslos.
Die Zuschauer kennen und lieben sie als quirlige und taffe Emily Höfer, die seit 2004 bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ für reichlich Drama und Tränen sorgt. Doch wenn die Kameras ausgehen, beginnt für RTL-Star Anne Menden das echte Drama – und das ist mindestens ebenso spannend wie die Drehbücher der beliebten Serie!
„GZSZ“-Star ehrlich: „Habe den falschen Leuten vertraut“
Anne Menden hat in den letzten Jahren eine turbulente Zeit hinter sich. Ihre Rolle Emily kämpft im TV mit Schulden und Drogen-Eskapaden, doch auch Anne musste sich, wie „Bild“ berichtete, im wahren Leben mit finanziellen Herausforderungen auseinandersetzen. „Die Situation ist belastend für mich“, gestand sie 2011 gegenüber dem Boulevard-Blatt.
Vor vielen Jahren schien ein Traum endlich wahr zu werden: der Kauf einer eigenen Wohnung für satte 270.000 Euro. Doch was als märchenhafte Investition begann, entwickelte sich schnell zum Albtraum. Eine falsche Beratung, ein nicht eingehaltenes Versprechen über die Übernahme der Grunderwerbssteuer und schwupps – die Schuldenlawine rollte unaufhaltsam
An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Instagram, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.
Ich bin damit einverstanden, dass mir dieser externe Inhalt angezeigt wird. Es können dabei personenbezogene Daten an den Anbieter des Inhalts und Drittdienste übermittelt werden.
„Ich habe den falschen Leuten vertraut. Das merkte ich erst, als das Finanzamt plötzlich Nachzahlungen von mir wollte“, erklärte sie damals laut „Bild“. Das Finanzamt forderte Nachzahlungen, die sie nicht leisten konnte, und die Raten wurden zu einer unüberwindbaren Hürde. Die Folge? Gepfändete Konten und Schulden in Höhe von 70.000 Euro.