„Du bist für mich gestorben“: AWZ-Valea erfährt die schockierende Wahrheit über ihre Mutter
„Du bist für mich gestorben“: AWZ-Valea erfährt die schockierende Wahrheit über ihre Mutter
Fast ihr ganzes Leben lang hielt Matteo vor seiner Tochter Valea geheim, dass ihre Mutter am Leben ist. Nun kommt das Geheimnis endlich ans Licht und sorgt für ein Familiendrama. Achtung, es folgen Spoiler!
Bei AWZ kommt es zu einem schrecklichen Familiendrama. Erst vor wenigen Wochen haben wir erfahren, dass Valeas (Antonia Kolano) Mutter noch am Leben ist. Doch Matteo (Riccardo Angelini) lässt seine Tochter aus einem triftigen Grund in dem Glauben, ihre Mama sei verstorben: Er hat sie als Baby entführt, um zu verhindern, dass man sie ihm wegnimmt. Seither ist er mit Valea unter falschen Namen auf der Flucht. Ihre Tarnung droht durch Valeas Wunsch, eine berühmte Eiskunstläuferin zu werden, jedoch aufzufliegen. Ein Interview sorgte bereits dafür, dass Valea an der Geschichte ihres Vaters zweifelt, denn der Journalist machte sie darauf aufmerksam, dass es keinerlei Belege für den angeblichen Tod ihrer Mutter gibt.
Valea ergreift die Flucht
Nach dieser schockierenden Info versuchte Valea selbst etwas über das vermeintliche Bootsunglück am Gardasee, bei dem ihre Mutter ums Leben gekommen sein soll herauszufinden. Doch auch ihre Recherche bleibt ergebnislos. Ein Blick in die Unterlagen ihres Vaters streuen weitere Zweifel. Valea kann keine Sterbeurkunde finden. Darauf angesprochen kontert Matteo wie gewohnt mit einer weiteren Notlüge, welche Valea vorerst zufriedenstellt. Als er während einer Panikattacke, ausgelöst von der Angst, Valea könnte hinter sein Geheimnis kommen, einen verräterischen Kommentar von sich gibt, beginnt sein Lügengerüst langsam, aber sicher zusammenzubrechen.
Als Valea ihren Vater zum wiederholten Mal zur Rede stellt, kommt es zu einem schockierenden Geständnis. Denn als Valea verkündet, in Mailand selbst nach Antworten zu suchen, fühlt Matteo sich gezwungen, endlich mit der Wahrheit rauszurücken: „Deine Mutter lebt.“ Ein Schock für Valea. Doch was sie dann noch erfährt, schmeißt sie völlig aus der Bahn. Valea begreift, dass sie von ihrem eigenen Vater entführt wurde. Trotz seiner Erklärungen und Warnung vor der Familie ihrer Mutter fällt Valea ein für Matteo verletzendes Urteil. Mit den Worten „Ich hasse dich“ flüchtet sie aus der Wohnung, um nur wenig später zurückzukehren und Matteo einen Abschiedsbrief zu hinterlassen, während dieser völlig aufgebracht nach ihr sucht. Valea hat Essen hinter sich gelassen und möchte keinen Kontakt mehr zu ihrem Vater: „Du bist für mich gestorben.“ Ein Schock für Matteo.