Bereits das ein oder andere Mal drohte die Affäre von Charlie und Justus aufzufliegen. Erneut geraten die beiden nun in eine brenzlige Situation. Achtung, es folgen Spoiler!

Die Affäre von Charlie (Shaolyn Fernandez) und Justus (Matthias Brüggenolte) könnte bei AWZ schon bald zu einem Ende finden. Denn die beiden drohen langsam, aber sicher aufzufliegen. Bereits in den vergangenen Wochen gerieten die Eiskunstläuferin und der Geschäftsmann in die ein oder andere heikle Situation. So hat unter anderem Maximilian (Francisco Medina) von ihrer heimlichen Beziehung erfahren. Und auch Jenny droht den beiden schon bald auf die Schliche zu kommen, denn Justus wird immer nachlässiger, wenn es ums Vertuschen geht.

Charlie erhält doppelten Besuch

Nach Charlies Zusammenbruch vor dem Zentrum trifft Justus eine überraschende Entscheidung. Nachdem er sich und die Affäre beinahe vor Jenny verraten hat, beschließt er erst einmal auf Abstand zu der Eiskunstläuferin zu gehen. Denn seine übertriebene Sorge um Charlie ließ Jenny ziemlich stutzig werden. Lange hält Justus die Funkstille jedoch nicht aus. Als Charlie ihm nach ein paar Tagen ohne Kontakt eine Nachricht schreibt, wirft er seinen Vorsatz, sich auf seine Ehe zu fokussieren plötzlich wieder über Bord. Justus stattet Charlie einen Besuch ab und das sogar mit einem großen Blumenstrauß im Gepäck.

Schnell stellt er jedoch klar, dass es das vorerst letzte Mal sein wird, dass sie sich allein treffen werden. Seinen Besuch hat er daher sogar als Geschäftstermin getarnt: Dem Blumenstrauß liegt eine Karte mit Genesungswünschen des Zentrums bei. Doch so schnell möchte Charlie sich nicht abspeisen lassen. Sie versucht, Justus zu verführen und dieser lässt das auch tatsächlich zu. Doch noch bevor es zwischen ihnen zur Sache kommt, hört Charlie jemanden die WG betreten. Als sie nachsieht, wer da ist, bekommt sie einen Schock: Ausgerechnet Justus‘ Ehefrau Jenny durchkreuzt ihre Pläne. Nervös versucht Charlie sie abzuwimmeln. Und tatsächlich gelingt es ihr, dass Justus Anwesenheit unbemerkt bleibt. Schneller als gedacht, wird es jedoch zu einer weiteren brenzligen Situation kommen.