Uneheliche Kinder mit Jo Gerner: GZSZ-Comeback von Mariella Ahrens sorgt für reichlich Drama

Mariella Ahrens startete ihre Karriere einst bei GZSZ. Fast dreißig Jahre später kehrt sie jetzt zu der Soap zurück.

Berlin – Ganze 41 Folgen lang stand Mariella Ahrens (55) im Jahr 1995 für „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ vor der Kamera. Die legendäre RTL-Soap sollte der Durchbruch für die Schauspielerin werden und ihr den Weg für eine erfolgreiche Karriere in Film und Fernsehen ebnen. Fast dreißig Jahre nach ihrem Auftritt bei GZSZ wird Mariella Ahrens erneut in ihrer alten Rolle zu sehen sein.

Als Elinor hat Mariella Ahrens vor allen Dingen mit GZSZ-Ikone Jo Gerner zu tun

In ihrer Rolle als Elinor wirkt Mariella Ahrens eiskalt – eine perfekte Gegenspielerin für GZSZ-Bösewicht Jo Gerner, gespielt von Wolfgang Bahro (63). Bereits vor drei Jahrzehnten hatten sich die beiden angenähert, obwohl Elinor eigentlich keinesfalls ohne Trauschein mit dem Rechtsanwalt ins Bett wollte. Gerner war bereit zu heiraten, doch seine Verlobte ließ ihn am Altar stehen.

Seitdem hörte man bei GZSZ nichts mehr von Elinor – bis jetzt. Denn Jo Gerner will herauszufinden, ob er unehelichen Nachwuchs hat, von dem er nichts weiß. Nachdem er panisch all seine Ex-Affären anruft, rät ihm seine Frau Yvonne, gespielt von Gisa Zach (50), dazu, seine DNA an ein Ahnenforschungsunternehmen zu schicken. Und siehe da, tatsächlich gibt es einige überraschende Übereinstimmungen.

Die Suche nach möglichen Gerner-Kindern bringt Elinor zurück in den fiktiven Berliner Schillerkiez. „Dieses Mal hat sie eine unglaubliche Überraschung im Gepäck: In der Zwischenzeit hat sie ihm Zwillinge geboren, von denen Jo bisher nichts ahnte“, berichtet Mariella Ahrens über die Storyline ihrer Rolle. Über Gerners mögliche Reaktion verrät sie im „Bild“-Interview: „Ich glaube, er wird geschockt sein, denn wir sind damals nicht im Guten auseinandergegangen. Aber auch für Elinor wird es nicht leicht sein, ihm wieder zu begegnen.“

Ihre Rückkehr ans GZSZ-Set verlief dagegen ziemlich harmonisch, wie Ahrens lachend erzählt: „Zum Glück hat Wolfgang nicht, wie seine Figur Jo auf mich reagiert. Im Gegenteil, wir haben uns fröhlich begrüßt, uns umarmt und uns gefreut, wieder gemeinsam vor der Kamera zu stehen.“

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