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Baby-Pause beendet Endlich! Maria Wedig ist zurück am GZSZ-Set

Baby-Pause beendet

Endlich! Maria Wedig ist zurück am GZSZ-Set

Wolfgang Bahro mit Maria Wedig an ihrem ersten Drehtag nach der Baby-Pause am 10.9.2024 (C) RTL Rolf Baumgartner .jpg
Wolfgang Bahro mit Maria Wedig an ihrem ersten Drehtag nach der Baby-Pause.

Vom Wickeltisch zurück in den Kiez!

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Das heißt es jetzt für Schauspielerin Maria Wedig. Ende Mai ist ihr kleiner Sohn ein Jahr alt geworden, nun steht sie wieder vor der GZSZ-Kamera. Wie sie den Spagat zwischen ihrer Mutterrolle und den Drehtagen schaffen will und was ihre Rolle Nina in den kommenden Wochen erwartet, verrät sie uns jetzt im Interview.

Maria Wedig: „Ich muss jede freie Minute nutzen”

Wie fühlt es sich an, nach der Babypause wieder am GZSZ-Set zu sein? Hast du dich schnell wieder eingelebt?

Ich muss gestehen, dass ich sehr aufgeregt war. Der Weg ins Studio fühlte sich vertraut an, und als ich schließlich dort war, war es, als wäre keine Zeit vergangen. Natürlich brauche ich noch etwas Zeit, um richtig anzukommen, aber die nehme ich mir bewusst.

Welche Veränderungen hast du in deinem Alltag und Arbeitsrhythmus bemerkt, seitdem du wieder Mutter geworden bist?

Es ist ein völlig neuer Rhythmus im Vergleich zu den letzten 14 Monaten. Jetzt müssen wieder Texte gelernt und vorbereitet werden, während kleine Kinder besonders viel Zuwendung brauchen, wenn Mama plötzlich häufig weg ist. Auch die großen Kinder wollen mal ein Wort loswerden. Meinen eigenen Rhythmus habe ich noch nicht gefunden, aber ich hoffe, dass sich alles bald einpendelt.

Wie bereitest du dich jetzt anders auf Drehtage vor, im Vergleich zu der Zeit vor deiner Babypause?

Ich muss jede freie Minute nutzen. Mein Sohn schläft sehr schlecht, also kann ich abends kaum noch lernen. Vor meiner ersten Woche am Set war ich panisch, als ich die dicken Drehbücher sah. Ich dachte nur: „Oh Gott, wann soll ich das alles lernen?“

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Lese-Tipp: Maria Wedig ist zum zweiten Mal Mama geworden

Maria Wedig über GZSZ-Rückkehr: „Vor meiner ersten Szene hatte ich Herzflattern”

Gab es eine besondere Szene oder einen Moment am Set, der dir nach deiner Rückkehr besonders schön im Gedächtnis geblieben ist?

Ich war sehr gerührt von all den lieben Worten und festen Umarmungen. Es tat unglaublich gut zu hören, dass man vermisst wurde. Das herzliche Willkommen hat mir sehr geholfen, mich wieder einzuleben. Vor meiner ersten Szene hatte ich richtig Herzflattern, aber meine Schauspiel-Kolleginnen Ulrike Frank und Anne Menden haben es mir leicht gemacht. Es war eine Hürde, die ich überwunden habe, und Ulrike hatte recht: Es ist ein bisschen wie Fahrradfahren. Wieder in Ninas Rolle zu schlüpfen, war wie nach Hause kommen.

Wie unterstützt dich das GZSZ-Team bei der Vereinbarkeit von Familie und Beruf?

Wir stehen in engem Austausch, um die Tage so weit wie möglich im Voraus zu planen. Bei kurzfristigen Änderungen, zum Beispiel durch Krankheitsfälle, wird es spannend. Aber das Team versucht im Rahmen des Möglichen, mich so zu unterstützen, dass ich den Spagat zwischen Kleinkind und Dreharbeiten gut bewältigen kann.

Hat die Mutterschaft deine Sicht auf die Rolle der Nina verändert? Bringst du neue Facetten in die Figur ein?

Nina hat sich im letzten Jahr verändert, und ich mich auch. Es sind vielleicht nur Nuancen, die andere nicht sofort bemerken, aber sie hat zu sich selbst gefunden – und auch ich entdecke gerade eine neue Seite an mir.

Im Video: Maria Wedig im großen Baby-Interview

Maria Wedig verrät: So geht es für Nina weiter

Wie hat sich deine Sichtweise auf die Schauspielerei oder deine Karriere durch die Zeit mit deinem zweiten Kind verändert?

Meine Karriere ging immer Hand in Hand mit meinem Privatleben. Ich musste nie zwischen beidem entscheiden und hatte und habe das große Glück, meinen Beruf sehr zu lieben. Dennoch hat mir die Pause gutgetan. Manchmal braucht es den Blick von außen, um sich neu zu zentrieren. Im Strudel des Alltags verliert man leicht den Fokus auf das Wesentliche. Ich bin mit Leib und Seele Mutter, und meine Familie steht für mich an erster Stelle. Natürlich habe ich darüber nachgedacht, ob es für mich funktionieren könnte, dauerhaft zu Hause zu bleiben. Aber diesen Beruf ausüben zu dürfen, ist ein großes Geschenk, das ich sehr schätze.

Was ist in der Zwischenzeit mit Nina passiert und wie geht es für sie in der Serie weiter?

Nina hat still und leise einige Veränderungen in ihrem Leben vorgenommen, was mich selbst überrascht hat – aber ich finde es großartig! Sie scheint ihre Altlasten komplett abgelegt zu haben und hat sich vielleicht einfach mal freigeschwommen. Ein Ortswechsel und neue Menschen können oft dabei helfen. Sie kehrt mit einer ziemlichen Überraschung zurück.

Auf welche Entwicklungen freust du dich am meisten in den kommenden Monaten bei GZSZ?

Auf meine ganz persönliche Entwicklung, denn das Leben schreibt neben GZSZ immer noch die schönsten Geschichten. (lacht)

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